Feuriger Immunbooster

das "Antibiotikum aus dem Mittelalter"

Heute gibt es einmal einen ganz praktischen Beitrag hier im Blog - zum selber machen. Die nachfolgende Rezeptur soll aus dem Mittelalter stammen, aber der wirkliche Ursprung liegt ehrlich gesagt im Verborgenen. Aber die Zutaten sprechen für sich. Ihr vertreibt damit garantiert alle Vampire in eurer näheren Umgebung sowie "böse" Geister und vielleicht auch unter Umständen euren Ehepartner oder Lebensgefährten/in - daher ist dieser wuchtige Trunk nur in Eigenverantwortung einzunehmen ;-). Dieser Immuntrunk hat eine präventive Wirkung bei allen Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungstraktes. Bakterien, Viren und Pilze nehmen bei diesem feurigen „Immun-Booster“ gern reißaus, aber Hand auf’s Herz. Natürlich handelt es sich hier nicht um ein „Wundermittel“, sondern einfach nur um eine geniale und einfache Rezeptur, die ich gerne mit dir teilen möchte.

Folgende Ingredienzien in Bio Qualität:

500 ml Apfelessig
200 ml kaltgepresstes Olivenöl
100 gr Zwiebeln
50 gr Knoblauch
30 gr Ingwer
20 gr Kurkuma
20 gr scharfe Chili-Schote
20 gr Meerrettichwurzel, fein gerieben
und zusätzlich ca. 7 frische Salbeiblätter, 2-3 Zweige Bohnenkraut und Thymian und zwei Zweige Rosmarin

Alle Zutaten schälen, fein hacken bzw. reiben und in ein großes (gerne dunkles, je nachdem was du da hast) Einweckglas geben. Mit Apfelessig und Olivenöl übergießen und mit einem Holzstäbchen oder Löffel kräftig umrühren. Diese Mischung wird ca. 2 Wochen an einem kühlen und dunklen Ort gezogen gelassen. Wundere dich nicht, wenn die Zwiebeln und der Knoblauch sich grünlich-blau verfärben.

Zur Einnahme: morgens und abends 1 Esslöffel davon pur einnehmen.

Wichtig: dieser Trunk ist weder für Säuglinge noch für Kleinkinder geeignet. Schwangeren rate ich grundsätzlich von „starken Reizen“ ab (außer unter fachkundiger Anleitung), aber in minimalen Dosen und in einem Glas Wasser verdünnt könnte es eine Option sein. In Eigenverantwortung. Bei regelmäßiger Medikamenten-Einnahme ist zu beachten, ob unerwünschte Wechselwirkungen auftreten können.

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